Mit Sicherheit gut ankommen

Datailansicht vom Symbol einer Video-Kamera an einer Wand.

Die Deutsche Bahn (DB) zieht mit ihrem regionalen Sicherheitsbericht 2014 für Bayern eine positive Bilanz: Gewalt und Kriminalität an Bahnhöfen, in Zügen und im öffentlichen Raum gehen weiter deutlich zurück. So verzeichnen sie weniger Körperverletzungsdelikte, Hausfriedensbrüche und Buntmetallkriminalität. Auch die Anzahl der aufgebrochenen Fahrkartenautomaten hat sich im Vergleich zu 2013 reduziert. Der Vandalismus in Form beschädigter Sitze, zerkratzter Scheiben oder zerstörter Aufzüge sowie Graffititaten und Angriffe auf DB-Mitarbeiter blieben im vergangenen Jahr zudem nahezu konstant.

Mit diesen positiven Ergebnissen zeigt sich, dass sich die Investition in Sicherheit und die Weiterentwicklung des Sicherheitskonzeptes auszahlen. Um dieses Niveau zu halten und zu verbessern, plant die DB darüber hinaus, die Videotechnik an mehr als 100 Bahnhöfen bundesweit auszubauen. Auch zukünftig wird die DB noch konsequenter gegen Gewalttäter vorgehen: So reagierte das Unternehmen auf den bundesweiten Anstieg der Übergriffe gegen Mitarbeiter und schließt die Täter künftig vom Bahnfahren aus.

Bundesweit sorgen rund 3.700 DB-Sicherheitskräfte gemeinsam mit der Bundespolizei für Sicherheit in Bahnhöfen und in Zügen. Jährlich investiert das Unternehmen rund 160 Millionen Euro in die Sicherheit.

Weitere Informationen finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse.

12.05.2015

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